Menu

Aktuelles Blog

#Nachhaltigkeit im Hotel: Schweizerhof Luzern

Das Hotel Schweizerhof Luzern ist Teil des Nachhaltigkeitsprogramms Swisstainable und auf Level III-leading eingestuft. Das Hotel arbeitet mit dem betrieblichen Umweltmanagementsystem ISO 14001, um seine Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern, nachhaltige Praktiken zu fördern und die Einhaltung gesetzlicher Umweltanforderungen sicherzustellen.

ReviewForest: Bäume pflanzen durch Gästebewertungen

Stellen Sie sich vor, Ihre Restaurantbewertung könnte einen Baum pflanzen. Genau das ermöglicht das Hotel Schweizerhof Luzern in Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen ReviewForest. Für jede über den entsprechenden Link eingehende Bewertung wird ein Baum in einem Aufforstungsprojekt in Ihrem Namen gepflanzt. So können Gäste aktiv zum Klimaschutz beitragen und gleichzeitig ihre Erfahrungen teilen.

WASSER FÜR WASSER: Unterstützung nachhaltiger Wasserprojekt

Seit 2012 unterstützt das Hotel die Non-Profit-Organisation «WASSER FÜR WASSER» (WfW). Gemeinsam mit über 600 Unternehmen in der Schweiz fördert WfW den umweltfreundlichen Konsum von Leitungswasser.

SapoCycle: Seifen für einen guten Zweck

Im Hotel Schweizerhof Luzern bleiben keine Seifenstücke ungenutzt. Dank der Zusammenarbeit mit SapoCycle, einer Non-Profit-Organisation, werden gebrauchte Seifen gesammelt, aufbereitet und an Familien in Not verteilt, um die hygienischen Bedingungen zu verbessern.

Schmuckdosen aus Altglas: kreative Wiederverwendung

Ein weiteres Beispiel für Nachhaltigkeit im Hotel Schweizerhof Luzern sind die charmanten Schmuckdosen, die aus recycelten Sektflaschen vom Luzerner Designlabel «Fidea Design» hergestellt werden.

Bewusster Genuss: Regionalität und Food Waste minimieren

Nachhaltigkeit zeigt sich auch in der Küche des Hotels. Es werden grundsätzlich keine Fertigprodukte verwendet; stattdessen liegt der Fokus auf regionalen und saisonalen Zutaten. Die meisten Kräuter stammen aus dem eigenen Garten der VILLA Schweizerhof, Süsswasserfische aus umliegenden Gewässern und Fleisch sowie Milchprodukte werden von lokalen Bauern bezogen. Food Waste wird versucht durch genauste Planung möglichst gering zu halten. Bioabfälle werden zu Biogas verwertet, während Brotreste an lokale Bauern geliefert und als Tierfutter verwendet werden.